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Artikel: Das Hundesitting als Nebenjob oder Nebenverdienst

Das Hundesitting als Nebenjob oder Nebenverdienst

Tierisch Geld verdienen ...

 
Immer wieder suchen die Menschen nach Geschäftsideen, um sich selbstständig machen zu können. Und das ist wirklich verdammt hart, denn man muss erst einmal auf eine Idee kommen, die einem auch wirklich liegt. Für Menschen die gerne draußen sind und das bei jedem Wetter und die dazu noch Hunde abgöttisch lieben, wäre bestimmt das Hundesitting die passende Idee. Denn man braucht nicht viel Startkapital, kann sich an der frischen Luft aufhalten und oft kann man frei über seine Zeit verfügen. Ein Beruf der gerade in Amerika sehr gefragt ist, dort laufen Hundesitter allerdings auch gleich mit mehreren Hunden durch die Straßen und Parks, was man sogar oft im Fernsehen beobachten kann.

Und genau das Gleiche muss man auch tun, denn mit nur einem oder zwei Hunden am Tage, kann man nicht genügend Geld verdienen, um wirklich davon leben zu können. Also ist erst einmal Werbung alles, man muss Kleinanzeigen im Internet schalten, in den Tageszeitungen, Flyer verteilen, Aushänge in Supermärkten für sich nutzen und vieles mehr. So gewinnt man nach und nach an Kunden! Vor allem muss man in der eigenen Stadt einmal schauen, wie viel Geld ein Hundesitter nimmt und sich dann selbst für einen guten aber auch noch fairen Preis pro Hund und Stunde entscheiden. Dann muss man auch noch schauen, ob man die Tiere gebracht bekommen möchte oder ob man sie abholen kann. Nicht immer so einfach, wenn man Kunden aus verschiedenen Stadtteilen annimmt, immerhin müsste man entweder mit den Hunden eine weite Strecke laufen oder alle in einem Auto unterbekommen. Aber mit den passenden Gedanken wird es laufen. Wichtig ist, dass man sich auch nicht selbst überschätzt, wenn die Kunden erst einmal alle kommen. Man sollte ein wenig experimentieren und das am Anfang ruhig einmal mit wenigen Hunden. Wie viele Hunde kann man selbst ertragen und vertragen. Immerhin darf man kein Tier verlieren und muss in der Lage sein einzugreifen, wenn sich vielleicht auch mal Hunde nicht so gut verstehen. Wenn man denkt, dass es sich nur um einen leichten Job handelt, vertut man sich schnell.

Um Hundesitter zu sein, auf jeden Fall ein erfolgreicher, muss man die Tiere kennenlernen, muss aber gleichzeitig mit vielen Gassi gehen und deshalb auch sehr stark sein. Denn der eine Hund möchte nach links, zwei vielleicht nach rechts und zwei oder drei wollen geradeaus. Und man braucht auch starke Nerven, denn nicht immer wird man nett angeschaut, wenn man mit so vielen Tieren unterwegs ist. Selbstverständlich muss man auch in der Lage sein, Hundehaufen aufzuheben, einmal vom eigenen Ekelfaktor her und dann bei den ganzen Hunden, was sich sicherlich nicht leicht gestaltet. Aber wenn man es sich vorstellen kann, kann man wirklich auf Dauer gutes Geld verdienen!


(km)
 
 
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