Freitag 11. Oktober 2024
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Jeder Hund kann unabhängig vom Alter erzogen werden
Tipps und Vorgehensweise bei der Hundeerziehung ...
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In vielen deutschen Haushalten sind Hunde zu finden. Manche sind sehr gut erzogen, andere Tierbesitzer beklagen, dass das Tier sich einfach nicht erziehen lassen möchte, trotz Hundeschule und vieler anderer Versuche. Das ist so aber auf keinen Fall richtig, denn Fakt ist, jeder Hund lässt sich erziehen, man muss nur wissen wie dies getan werden kann! Jeder einzelne Hund kann erzogen werden, am besten fängt man natürlich im Welpen-Alter an und allzu glimpflich darf man mit dem Tier auch nicht umgehen. „ DU DU DU“ das bringt es nicht.
Man nimmt sich einen kleinen Welpen zum Beispiel auf dem Schoß, wenn man ihn testen will, ob er richtig beißt. Man piekst ihn mal hier und mal da, man zieht mal leicht an seinem Ohr und wenn er beißen will, haut man ihn leicht auf die Schnauze. Klingt böse, ist aber die beste Erziehung, gerade wenn man auch Kinder im Hause hat. Denn diese gehen mit dem Hund meistens nicht zimperlich um und Eltern können nicht überall ihre Augen haben. Daher besser so, als ein Hundebiss. Ebenso reagiert man, wenn der Hund bellt, wenn es schellt oder er etwas hört, wenn man keinen Kläffer haben möchte. Bei größeren Hunden geht man anders vor. Diese Hunde haben ihre Eigenheiten, aber sie kennen auch das Wort Nein! Bellt ein großer Hund zum Beispiel laufend, sagt man scharf Nein. Hört er nicht sofort, haut man auf dem Tisch und sagt ebenso scharf „Was habe ich gesagt?“. Wenn der Hund hört, bekommt er ein Leckerli. So kann man in vielen Situationen mit ihm umgehen. Bei einem Hund, der gerne belohnt wird, hat man es sogar besonders einfach. Man kann ihn so viele Dinge beibringen, ohne allzu streng sein zu müssen. Man kann ihn einfach lenken und das mit Leckerlis. Soll ein Hund zum Beispiel bei Fuß laufen, hält man das Leckerchen in der Hand, zeigt neben sich und wenn der Hund einige Schritte neben einem läuft, bekommt er seine Belohnung.
Übrigens kann man einen Hund auch mit einem Klicker erziehen, man kann die Hundeschule besuchen oder sich einen eigenen Trainer besorgen. Eines bleibt aber immer gleich, wenn man nicht regelmäßig mit dem Tier übt, darf man auch nichts erwarten. Ein Hund braucht Geduld und muss erst einmal verstehen lernen, was von ihm erwartet wird. Man kann dem Tier keine Schuld geben, wenn man selbst keine Mühe in die Erziehung stecken möchte. Ebenso nicht, wenn man sich nicht ständig kümmert. Das Tier kann am wenigsten dafür und jeder Hund freut sich über Aufmerksamkeit und die bekommt er beim Lernen, daher macht dies ihm eigentlich sogar Freude! (don)
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