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Artikel: Schutz und Sicherheit beim Umgang mit Homebanking

Schutz und Sicherheit beim Umgang mit Homebanking

Onlinebanking- und Kontoführungsprogramme im Testvergleich ...

 
Das Homebanking ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Es sorgt immerhin dafür, dass man die Bankgeschäfte bequem von zu Hause aus erledigen kann. Aber es besteht leider immer die Möglichkeit, dass diese Form von Banking nicht sicher ist. Es gibt genügend Kriminelle, denen man es auch noch schön leicht macht, durch nur kleine Fehler.

Wer das sichere Homebanking für sich nutzen möchte, sollte auf jeden Fall die Zugangsdaten für das eigene Konto nie an andere Menschen weitergeben. Die Bank wird niemals via Telefon oder Mail diese Daten verlangen. Eine besondere Betrugsweise ist nämlich die Mail, wo man nach den Kontodaten gefragt wird. Auf solche Mails sollte man gar nicht reagieren, wenn dort auch noch so dramatische Dinge stehen sollten. Ein Anruf bei dem eigenen Geldinstitut wird ans Licht bringen, dieses hat keine Mail gesendet! Außerdem können richtige Hacker auch Mails mitlesen, die man an andere Personen sendet. Also Kontodaten nie via Mail verschicken! Den größten Fehler den jedoch die meisten Menschen machen ist der, dass man seine Zugangsdaten in das Handy einspeichert, als Zettel im Geldbeutel mit sich trägt, die Daten auf dem Rechner abspeichert oder sogar unter eine Tastatur oder den Bildschirm klebt. Man denkt, man wäre ganz schlau, aber jeder Kriminelle kennt natürlich die Orte, wo Menschen ihre Zugangsdaten am liebsten verstecken. Was gerade mit der Arbeit am Computer am wichtigsten ist, ist das Virenprogramm und ebenso die Firewall.

Man muss sich vor Angriffen auf den Computer schützen oder besser gesagt, vor der Spionage auf dem eigenen Rechner. Man sollte immer ein aktuelles Virenprogramm haben, Updates bringen Sicherheit! Wer absolut auf Nummer Sicher gehen möchte, was das Onlinebanking betrifft, sollte etwas Geld anlegen und sich ein Homebankingprogramm kaufen. So zum Beispiel Starmoney. Diese Programme gehen nämlich nicht über den Webbrowser, sondern kommunizieren sofort mit dem Bankrechner. Sicherer kann man es im Internet auf keinen Fall haben. Ein weiterer nützlicher Tipp ist das Tagesgeldkonto. Geld was man nicht braucht, sollte man darauf überweisen. So kann auch im Fall der Fälle nichts passieren und man weist einfach kein überschüssiges Guthaben auf, was sich Kriminelle zu Eigen machen könnte. Das waren nur wenige Tipps, wenn man sie aber beherzigt, wird man weniger Sorgen haben! (don)
 
 
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