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Artikel: Kinderunterbringung für Berufstätige im Kostenvergleich

Kinderunterbringung für Berufstätige im Kostenvergleich

Kinderbetreuung von Tagesmutter oder Kindergarten günstiger? ...

 
In einer Familie ist es so, dass viele Mütter ebenfalls arbeiten müssen, damit das Geld auch reicht. Daher steht das Thema Kinderunterbringung auf dem Plan, denn man möchte natürlich das Kind immer gut behütet wissen. Wenn auch Mütter arbeiten, gibt es viele Alternativen für das Kind. Babys und Kleinkinder, die noch nicht in den Kindergarten gehen, können in einer Kinderkrippe abgegeben werden oder zu einer Tagesmutter gegeben werden.

Eventuell übernimmt sogar das Jugendamt diese Kosten, wenn die Eltern alleinerziehend sind. Dies kann man beim Amt erfragen. Geht es um Kleinkinder, kann man dafür sorgen, dass diese recht früh in den Kindergarten kommen. Es gibt einige Kindergärten, die Kinder schon mit dem ersten Lebensjahr aufnehmen. Voraussetzung dafür ist allerdings oft, dass das Kind getauft ist und die Eltern auch wirklich arbeiten gehen und nicht zu Hause sind. Die Kindergartenbeiträge sind günstiger als die Krippe und die Tagesmutter, von daher lohnt sich die Anmeldung der Kinder auf jeden Fall. Man sollte nur dafür sorgen, dass Kinder früh genug angemeldet werden, denn es besteht oft eine lange Wartezeit. Und auch wenn Kindergärten dazu verpflichtet sind, Kinder ab 3 Jahren aufzunehmen, sieht es mit jüngeren Kindern ganz anders aus. Hier kann man sich nicht auf einen Platz verlassen, sondern lieber mehrere Anmeldungen durchführen. Man kann auch in der eigenen Firma erfragen, ob es einen internen Kindergarten gibt, wo das Kind betreut wird. Das wäre natürlich sehr passend, da man das Kind so nicht noch extra woanders hinbringen muss, sondern einfach mit zur Firma nimmt und dort in den Kindergarten gibt. Kommt ein Kind in die Schule, können viele Eltern ebenfalls aufatmen, denn immerhin gibt die OGS. Dies bedeutet offene Ganztagsschule und dort können die Kinder ebenfalls angemeldet werden. In der Regel findet hier eine Betreuung vor der Schule statt und das schon ab 7 Uhr und ebenso nach der Schule bis 16.30 Uhr. Manche Schulen bieten sogar noch längere Betreuungszeiten an.

Man kann diese ganz einfach auf den Webseiten der Schule einsehen und sich so vorab schon einmal informieren und so frei entscheiden, auf welche Schule das Kind gehen soll. Die OGS bekommen auf jeden Fall alleinerziehende Eltern, die im Berufsleben stehen. Andere Eltern kommen auf eine Warteliste und nur einige werden angenommen. Hat man das Pech, dass das eigene Kind nicht in die OGS kommt, kann man sich für die übrige Zeit eine Tagesmutter nehmen. Man sieht, es ist gar nicht so schwer, sich um die passende Kinderbetreuung zu kümmern. (don)
 
 
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