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Artikel: Eigeninitiative bei der Jobsuche entwickeln

Eigeninitiative bei der Jobsuche entwickeln

Erfolgreich und richtig Firmen kontaktieren ...

 
Wer arbeitslos ist, hat viele Probleme, gar keine Frage. Aber genau deshalb sollte man sich auf keinen Fall nur auf die Arge verlassen, die darum bemüht ist, eine Arbeitsstelle für die arbeitslose Person zu finden. Manche Sachbearbeiter sind wirklich bemüht und kämpfen für einen Menschen, bis er wieder in Arbeit steht. Andere Bearbeiter sehen die Sache etwas gelassener und tun nur das, was gegeben ist.

Man weiß nie, an welchen Sachbearbeiter man gelangt. Hat man einen, der nicht nur die vorhandenen Stellen weiterleitet, sondern selbst Firmen kontaktiert, um einen Schützling in Arbeit zu bringen. Hat man vielleicht einen, dem es reicht, dass gewisse Stellen von Firmen vorhanden sind und diese an mehrere arbeitslose Klienten weitergegeben werden. Das wäre ja auch die Arbeit der Sachbearbeiter und ausreichend, wenn jemand nicht mehr tut, kann man ihn keine Vorwürfe machen. Natürlich ist man nicht nur auf die Arge angewiesen, sondern kann auch selbst etwas für die eigene Zukunft tun. Man sollte selbst die Zeitungen durchsehen und sich in Jobbörse im Internet anmelden. Die Börsen im Internet werden immer beliebter bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Aber es gibt auch noch eine andere Möglichkeit. Man kann das Branchenbuch nutzen und dort genau nach den Firmen schauen, bei denen man arbeiten wollen würde und diese kann man sogleich anrufen. Man sollte sich vorab überlegen, wie man sich telefonisch melden möchte, um nach einem Vorstellungsgespräch zu fragen. Man weiß ja genau, dass der erste Eindruck zählt und von daher sollte man sich die Sätze gut zurechtlegen, die man bei einem Anruf sagen möchte. Man kann die Firmen natürlich auch anderes kontaktieren, ganz beliebt ist mittlerweile, dass man seine Bewerbung via Mail an eine Firma sendet.

Dies ist erlaubt und spart Porto. Aber es geht immer besser und das wäre der Fakt, dass man die Firmen persönlich besucht und dort fragt, ob der Firmeninhaber einige Minuten Zeit hat. Natürlich muss man damit zu Recht kommen, dass man ein Nein zu hören bekommt, aber viele Chefs sehen es positiv, wenn jemand in die Firma kommt und Interesse zeigt. (don)
 
 
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