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Artikel: Auswirkungen von Hackerangriffen und DDOS Attacken

Auswirkungen von Hackerangriffen und DDOS Attacken

IT-Sicherheitsbranche in ständiger Sorge und Aufregung ...

 
Vor einigen Wochen ist etwas passiert, was hätte niemals passieren sollen und was den Hackern in die Hand spielt und diese sich sicher sind, eine großartige Hackerwaffe gefunden zu haben und damit gerade im Internet prahlen. Es wurde ein großer Angriff ausgeübt, der Twitter, Netflix und andere Seiten lahm gelegt hat. Millionen von Usern konnten einfach nichts mehr sehen, wenn Sie diese Seiten aufsuchen wollten.

Das ist natürlich dramatisch, zumal es über Stunden so ging. Und wie die Hacker dies schafften, ist eigentlich richtig dramatisch. Die ganzen Webdienste, die nicht mehr erreichbar waren, wurden nämlich durch vernetzte Haushaltsgeräte gehackt. Kaum zu glauben, aber wahr, die Seiten waren nicht erreichbar, weil die Hacker Unmengen der Geräte für den Hackerangriff eingesetzt haben. Man nennt dies auch DDOS Attacken, die eigentlich durch verschiedenste Methoden verhindert werden sollten, so sagt es die IT-Sicherheitsbranche. Aber doch war dem nicht so und die Hacker konnten sich austoben und können nun auch noch andere Attacken planen. Leider ist es immer so, dass die Sicherheitsbranche ein klein wenig Zeit braucht, um die aktuellen Hackerangriffe zu bekämpfen und eine sichere Methode dafür zu finden. So viel Zeit auch vergeht, es scheint so, dass Hacker immer einen Schritt voraus sind. Aber das könnte sich mit der Zeit auch noch ändern. Jetzt war es auf jeden Fall so, dass die Hacker simple Receiver, IP-Kameras, Router und mehr eingesetzt haben, um die Rechenleistung kapern zu können und sich durchsetzen zu können. Die Seiten selbst waren in Ordnung, die Hacker sind auf das Domain-Name-System gegangen, welches kurz DNS genannt wird und als neuralgischer Knotenpunkt bezeichnet wird. Der Dienstleister wird angegriffen und wenn dieser dem Angriff nicht standhält, sind mehrere Seiten eben nicht mehr erreichbar.

Dieses Mal traf es den amerikanischen Dienst DYN, aber das war nicht der erste Angriff. Eine Art Übung lief schon im September an, da wurde nämlich peinlicherweise die Seite vom Sicherheitsexperten Brian Krebs gekapert und das über den Webdienst Akami. Auch Akami hatte mit einem solchen Angriff nicht gerechnet, wie viele andere nicht. Man darf nur hoffen, dass die Hacker schnell gestoppt werden und mit der neuen Angriffsmethode nicht länger arbeiten können. (don)
 
 
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