Mittwoch 11. Dezember 2024
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Hochzeitskleid kaufen oder Hochzeitskleid leihen?
Ein traumhaftes Brautkleid für den schönsten Tag im Leben ...
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Am schönsten Tag im Leben möchte die Braut natürlich in einem traumhaften Brautkleid vor den Traualtar treten. Doch die Entscheidung, ob sie sich ihr Brautkleid kauft oder leiht, kann nur die Braut selbst treffen. Es hängt davon ab, welche Bedeutung die Hochzeitsaccessoires für Braut und Bräutigam haben und wie wichtig die spätere Aufbewahrung ist. Manche Braut möchte auf keinen Fall in einem Kleid heiraten, das vorher bereits eine andere Braut getragen hat. Sie muss sich in dem Kleid wohl fühlen, es muss zu ihr passen.
Wer in den typischen Hochzeitsdingen wie Brautkleid, Schuhe, Schleier, Ringkissen und anderes keine wichtigen Erinnerungsstücke sieht, dem wird es leicht fallen, sich davon zu trennen. Vielen genügt es, das Brautkleid auf schönen Fotos zu sehen, anstatt es irgendwo in der Wohnung aufzubewahren, zumal man es ja ohnehin in der Form nicht wieder anziehen wird. In diesem Fall ist natürlich das Leihen eines schönen Brautkleides von Vorteil. Die Leihgebühr ist kostengünstiger als der Kauf, da ein Weiterverkauf an eine andere Braut meist mit hohen finanziellen Einbußen verbunden ist.
Doch viele Frauen wollen sich gar nicht von ihrem Bratkleid trennen bzw. fühlen sich in einem geliehenen Kleid nicht wohl. Wenn eine Frau sich im Brautsalon ein Hochzeitskleid aussucht oder gar von einer Schneiderin nach eigenen Wünschen nähen lässt, dann wird es zu "ihrem" Brautkleid. Es wird nur für sie genäht, an ihren Körper angepasst. Es ist nach Fertigstellung so einmalig wie der Hochzeitstag selbst.
Ein mit viel Liebe fürs Detail ausgesuchte und genähte Brautkleid ist ein Teil der Braut am Hochzeitstag. Es spiegelt auch nach Jahren die Gefühle wieder, die die Braut hatte, als sie es am Hochzeitstag morgens nervös anzog, als sie mit pochendem Herz den Gang in der Kirche entlang lief und vielleicht auch, als sie es nach der Feier wieder ablegte.
Der Schleier ist für viele Bräute ein Schmuckstück, das die Brautfrisur noch schöner macht. Erst der Schleier bzw. der Kopfschmuck macht eine Braut wirklich komplett. Ihn auch nach vielen Jahren anzustecken, ist wie eine Zeitreise zurück zum Tag der Hochzeit.
Natürlich erinnert man sich auch daran, wenn man sich Fotos ansieht, doch es ist etwas anderes, wenn man nach langer Zeit das Hochzeitskleid einfach mal auspackt und sich damit vor einen Spiegel stellt. Man fühlt sich wie damals, hat das gleiche Herzklopfen wie damals in der Kirche.
Doch bei Fotos sehen wir nur, wie glücklich wir an diesem Tag waren, die Erinnerungen laufen rein visuell ab. Kann man aber das Kleid nicht nur sehen, sondern auch berühren, den Stoff und die Perlen spüren, vielleicht noch den Duft des Parfums riechen, dann ist die Nachempfindung der Gefühle von damals viel intensiver.
Vielleicht zieht man das Brautkleid ja auch nochmal an, alleine zu Hause vor dem Spiegel, um die Emotionen von diesem besonderen Tag nochmal gänzlich zu genießen.
Das Brautkleid und die Hochzeitsaccessoires als Erinnerug aufzubewahren ist für viele Bräute oder Brautpaare ein Muss, gleichzusetzen mit der Wichtigkeit von Fotos oder dem Tragen des Eheringes. (don)
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