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Artikel: Die erste eigene Wohnung

Die erste eigene Wohnung

Endlich ausgezogen und in den eigenen vier Wänden ...

 
Die erste eigene Wohnung ist ein ganz besonderer Moment im Leben eines jungen Menschen. Die erste eigene Wohnung kann bedeuten, dass man soeben nach der Schulzeit oder dem Studium zu Hause bei den Eltern ausgezogen ist. Die erste eigene Wohnung kann auch bedeuten, dass man zum ersten Mal nicht mehr in einer Wohngemeinschaft lebt oder dass man mit dem Partner oder der Partnerin zusammen gezogen ist. Die erste eigene Wohnung bedeutet Unabhängigkeit. Ab jetzt sich kann niemand mehr so richtig einmischen, weil man plötzlich eine Haustür hat, die man hinter sich zu machen kann. Erst in einer eigenen Wohnung hat man den Freiraum, zu tun oder zu lassen, was einem gefällt. Die erste eigene Wohnung ist der erste Wohnraum, denn man ganz nach seinen eigenen Bedürfnissen gestalten und einrichten kann, ohne dass die Eltern es verbieten können, und ohne dass die Mitbewohner plötzlich alles nach ihren eigenen Vorstellungen umdekorieren.

Auf der Suche nach der ersten eigenen Wohnung schaut man sich meist ein paar verschiedene leer stehende Wohnungen an, bis man das passende Angebot gefunden hat. Gerade bei Städten mit Wohnungsknappheit kann die Suche sehr frustrierend sein, da viele Wohnungen oft zu klein, zu teuer oder schon ein bisschen verwohnt sind. Bis zur Unterschrift kann es also gut sein, dass man sich zwanzig Wohnungen oder mehr anschauen muss!

Mit der ersten eigenen Wohnung müssen zunächst einmal ein paar Besorgungen gemacht werden. Denn auch, wenn man sein Zimmer und dessen Einrichtungsgegenstände aus dem alten Wohnort mitnimmt, so benötigt man oft noch Gegenstände für die Küche und Möbel für das Badezimmer und so weiter. Wenn man also plant, in die erste eigene Wohnung zu ziehen, benötigt man ein bisschen Kapital, um sich dementsprechend einrichten zu können. Oft verschlingt schon allein die Mietkaution einen großen teil des Budget, so dass man sich am Besten eine Liste macht, welche Dinge man noch benötigt, und wie viel Geld dafür zur Verfügung steht. Dann organisiert man sich am Besten ein paar Freunde sowie einen etwas größeren Wagen, und schon kann man mit dem eigentlichen Umzug beginnen.
Auch für den Papierkram ist man in der ersten eigenen Wohnung plötzlich allein zuständig. Während man sich bei den Eltern nie Gedanken über Gasrechnungen und Strom Abschlagszahlungen machen musste, so ist man in der ersten eigenen Wohnung plötzlich in der Verantwortung. Meist lassen sich Strom und Gas sehr einfach bei der Stadt anmelden. Und auch die Frage des Telefonanschlusses muss geklärt werden. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Produkten, bei denen man sich je nach Bedarf und Geldbeutel das passende Aussuchen kann.

Doch sobald all diese lästigen, aber notwendigen Dinge erledigt sind, dann fehlt nur noch eines: eine kräftige Einweihungsparty. Dazu lädt man natürlich alle ein, die beim Umzug geholfen haben, sowie Freunde und Freundinnen, mit denen man dann die erste eigene Wohnung gebührend begießen kann! (don)
 
 
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